Der Trick bei diesem Curry ist, dass die Substanz und Konsistenz im wesentlichen durch passierte Tomaten und Kürbismus (und Gemüsebrühe) entsteht. Und erst am Ende kommt verhältnismäßig nur ein bisschen Kokosmilch dazu. Im Vergleich zu herkömmlichen Kantinencurrys wo Kokosmilch die einzige Flüssigkeitszugabe ist.


Dh ich würd erst Zwiebeln und Knoblauch und wahrscheinlich Ingwer oder halt nur das was davon da ist oder sonstige Aromatics deiner Wahl anbraten, dann halbwegs kleingeschnittenen Kürbis mit reintun, bisschen mit Wasser bzw Gemüsebrühe auffüllen und kochen lassen.

Wahllos einen Zeitpunkt festlegen, an dem die passierten Tomaten mit in den Topf getan werden.

Irgendwann alles zu einer Pampe stampfen oder pürieren.

Vorher am besten noch Currypulver reinmachen (So viel bisses schmeckt)

Zum Schluss frischen Spinat und Kokosmilch dazu

Vllt noch irgendwas proteiniges, Kichererbsen oder Bohnen oder so, zwischen zu Pampe pürieren und Spinat reintun (Aber im Grunde abhängig von der Beschaffenheit der Dinge(Ich würd wenn ich unbedingt getrocknete Riesenbohnen unterbringen wollte, den Zeitpunkt schon etwas früher abpassen))

Ganz am Ende jedenfalls mit Salz Pfeffer und Zitrone abschmecken